Die 10 besten Grafiksoftware – empfohlen von den designern

Mar 09,2022 AM 09:30

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Die 10 besten Grafiksoftware – empfohlen von den Designern


Die 10 besten Design-Tools: empfohlen von den Designern



Hier ist eine Liste der beliebtesten Software, die es in dem Bereich heute gibt, nachdrücklich empfohlen von Designern, die jahrelang Erfahrungen in Design und Zeichnen haben. Diese Tools sind geprüft und erprobt und können Ihnen helfen, Ihre Arbeitsprozesse zu optimieren.

Es gibt zahlreiche Grafikprogramme, mit denen man am PC zeichnen kann. Die Spanne reicht von einfachen, kostenlosen kostenlose Grafikprogrammen bis hin zu Profi-Software.

Der folgende Artikel bietet einen Überblick über Zeichenprogramme, der allerdings nicht vollständig sein kann. Wer eine Software zum Zeichnen sucht, sollte diesen Artikel als Basis für die weitere Recherche benutzen.



Grafikprogramme Übersicht:


1. Adobe Photoshop

"Photoshop" gilt als Synonym für professionelle Bildbearbeitung.

Adobe Photoshop ist bei weitem die bekannteste Grafikdesign-Software. Photoshop ist Teil des Grafikdesign-Zeitgeists.

Photoshop ist bekannt für seine klassischen Funktionen wie das Zeichenstift-Werkzeug, Ebenen und Masken, aber die aktuelle Version bringt noch mal ein paar neue, coole Funktionen mit sich, wie beispielsweise das Rahmen-Werkzeug zur unkomplizierten Maskierung und einen neuen Arbeitsbereich für inhaltsbasierte Füllung. Mit seinen potenziell grenzenlosen Möglichkeiten ist Photoshop das perfekte Designprogramm für Einsteiger.


Die „Adobe Photoshop“ ist zwar in die Jahre gekommen, schlägt die meisten kostenlosen Grafikprogramme jedoch immer noch um Längen. Unter anderem wegen automatischer Kontrast- und Farboptimierung, Ebenentechnik, pixelgenauen Selektionswerkzeugen zum Freistellen sowie zahlreichen Profifiltern. Das wohl wichtigste Feature ist das Arbeiten im CMYK-Farbraum, was professionelle Druckvorlagen ermöglicht. Egal ob Sie Fotos bearbeiten, Fotomontagen erstellen oder Bildfehler retuschieren wollen – bei „Photoshop“ finden Sie alle passenden Werkzeuge. Dank der Zusatzmodule „Camera Raw“ und „Adobe ImageReady“ öffnen Sie auch Hochkontrast-Fotos (HDR), optimieren Bilder fürs Web oder bearbeiten Videos.

Es ist der Branchenstandard für die Bearbeitung von digitalen Bildern und fotorealistischer Computer Art. Es ist mittlerweile sogar Teil des modernen Sprachgebrauchs: "Auf keinen Fall ist das echt! Das ist auf jeden Fall photoshopped!"

Photoshop bietet:
- 2D Bilbearbeitung.

- 3D Bildbearbeitung.

- Komposition.

- Videobearbeitung.

- Bildanalyse.




2. Clip Studio Paint


Nutzen Sie alle Vorteile des digitalen Gestaltens beim Malen und Zeichnen.

Dank der weiten Verbreitung des iPads und anderer tragbaren Geräte und Grafiktabletts gewinnt Digitales Malen und Zeichnen immer mehr an Beliebtheit.

Digital Artists stehen auf Clip Studio Paints simple Sammlung von Illustrations-Apps, aufgrund seiner Einfachheit, Spiegelfunktion und Bezahlbarkeit.

Clip Studio Paint ist ein vielseitiges digitales Zeichenprogramm, das mit seinen vielen nützlichen und einzigartigen Funktionen ideal fürs Rendering und Reinzeichnen ist.

Illustratoren, Comiczeichner und Animationsdesigner können aus einer Vielfalt von Ausdrucksformen und Medien, wie Papier und Leinwand, wählen, und dabei noch effizienter arbeiten.

Es ist einfach zu erlernen und hat viele Tools sowie personalisierbare Pinsel, mit denen Sie jede Art von Illustrationen zeichnen oder rendern können. Es gibt sogar 3D-Modelle von Menschen, Gegenständen und Hintergründen, deren Posen und Winkel Sie verändern können, um sich beim Zeichnen an ihren Wünschen zu orientieren.

Clip Studio Paint wurde mit dem Schwerpunkt entwickelt, die Pinselführung so natürlich wie möglich zu machen und ist daher bei Einsteigern und Profis gleichermaßen beliebt.

Ich liebe diese Software, weil sie Bitmap/Pixel verwendet. Daher ist Clip Studio leichter als eine Vektor-basierte Software, wenn wir eine detaillierte Zeichnung zeichnen wollen.


Vorteile:
- Eine günstigere Alternative zur Adobe Suite

- Verfügbar für Mac oder PC.

- Durch den günstigen Preis ist die Software erschwinglich und für jedermann zugänglich.



3. Adobe Illustrator

Adobe Illustrator ist am besten geeignet für: Vektorbilder.

Photoshop und Illustrator teilen ein paar gemeinsame Tools und Funktionen, aber Adobe Illustrator dreht sich um Vektordesign. Erstelle mit Illustrators Gitter-Werkzeug, Zeichenstift-Werkzeug, Farbfeldern und Farben oder dem Form- und Pathfinder-Tool wunderschöne Logos, Typografie, Symbole und Skizzen. Obwohl es einige Zeit dauert, es zu erlernen, lohnt sich der Aufwand aufgrund der beinahe grenzenlosen Möglichkeiten, Vektordesigns zu erstellen.

Ich liebe es, wie leicht sich die Ebenen und Art Boards anpassen lassen. Und die Ergebnisse in Adobe Illustrator sind wundervoll.

Von Zeichnungen über Logos bis hin zu richtigen Fotos erzeugt Illustrator alle möglichen Arten von Bildern.


Vorteile:
- Hilfreiche Benutzeroberfläche.

- Große Bandbreite an Tools.

- Unterstützt präzise Bearbeitung.

Nachteile:
- Schwieriger zu erlernen.



4. Affinity Designer

Affinity Designer ist eine eindrucksvolle und günstige Alternative zu Adobe Illustrator.

Affinity Designer ist eine schlanke, für professionelle Ansprüche konzipierte Kreativfabrik, die jedes Projekt sicher abwickelt. Es ist einfach genug, damit Anfänger es als Lerntool nutzen können, aber ausreichend leistungsstark für freiberufliche Grafikdesigner mit kleinem Budget.

Affinity wird sogar dafür gelobt, dass es sich einfacher und schneller bedienen lässt als Illustrator, besonders wenn man mit Ebenen arbeitet.

Affinity hat vor Kurzem ein großes Upgrade mit neuen Funktionen und Performance-Verbesserungen erhalten. Die Software ist eine tolle Option für jeden, der nicht so viel für die Adobe-Produkte ausgeben möchte, aber etwas benötigt, was sich auf einem hohen Niveau arbeiten lässt.


Vorteile:
- Verläufe, Effekte und Anpassungen in Echtzeit.

- Echtzeitvorschau für Mischmodi.

- Alle Transformationen und Kurvenbearbeiten lassen sich in Echtzeit per Vorschau prüfen.



5. GIMP

GIMP ist eine gute kostenlose Alternative zu Photoshop von Adobe und kommt mit zahlreichen professionellen Bearbeitungsfunktionen für Bilder und Fotos.

GIMP (GNU Image Manipulation Program) ist wahrscheinlich das bekannteste kostenlose Open-Source-Grafikprogramm zur Erstellung von Rastergrafiken und bietet viele Funktionen der kostenpflichtigen Programme. Auch wenn es nicht so schön aufgebaut ist wie beispielsweise Photoshop, bekommen Sie dennoch dieselben fortschrittlichen Funktionen wie Fotoretusche, Zeichnen und Beschneiden, die Sie auch bei bekannteren Programmen finden.

Ob Sie Fotos optimieren oder Bilder bearbeiten und retuschieren möchten, gibt die Gratis-Bildbearbeitung GIMP Ihnen in fast allen Situationen professionelle Werkzeuge und Retusche-Funktionen für Ihre Fotos an die Hand.


Sie können Bilder optimieren und die Farbtiefe anpassen oder Kontrastkorrektur und Weißabgleich durchführen.  Selektions-, Retusche- und Bearbeitungswerkzeuge sowie zahlreiche Pinselarten und Pinselgrößen sorgen für professionelles Editieren. Features wie das Anzeigen und Vereinen von Ebenen, das Bearbeiten von Exif-Metadaten, das Ändern von Bildformaten sowie die Erweiterung des „GIMP“-Funktionsumfangs durch Plugins runden das Freeware-Bildbearbeitungsprogramm ab.

Mit der Gratis-Software können Sie Bilder verkleinern, vergrößern und zuschneiden oder Fotos drehen, spiegeln und perspektivisch verzerren. Auch die Korrektur von Farbe, Helligkeit und Kontrast, das Anpassen der Belichtung und Weißabgleich sind bei dem Open-Source-Programm unkompliziert möglich. Neben solchen Standards bietet „GIMP“ die Möglichkeit, bequem Farben zu ersetzen, Bilder gezielt einzufärben, Flecken zu retuschieren, den Horizont gerade auszurichten und Bildbereiche zu klonen oder zu verschmieren.

Die kostenlose Bildbearbeitung „GIMP“ ist eine kostenlose Alternative zu teurer Grafiksoftware wie Adobe Photoshop, wenn Sie Fotos bearbeiten und retuschieren möchten. Insgesamt lässt der Werkzeugkasten der Grafikbearbeitung „GIMP“ kaum Wünsche offen.


Vorteile:
- Am besten geeignet für Rasterbilder.

- Zahlreiche Filter & Werkzeuge inklusive.

- Breite Formatunterstützung.

- Gute Community.

- Enthält für ein kostenloses Programm sehr viele Tools.

- Das ehemals reine Linux-Bildbearbeitungs-Programm GIMP steht ab sofort in einer aktualisierten Windows-Version zum Download bereit.

- Über zahlreiche Funktionen und Filter wie Comic oder Ölgemälde setzen Sie die Aufnahmen effektvoll in Szene.


Nachteile:
- Wird nicht so häufig aktualisiert wie andere Programme.

- Weniger intuitive Bedienung.

- Eine Stapelverarbeitung (Batch-Modus) ist allerdings nicht im Funktionsumfang von „GIMP“ enthalten.



6. Darktable

Darktable ist ein Open Source-Programm für Windows, Mac OS und Unix, das stark an Adobe Lightroom angelehnt ist, aber kostenlos zum Download angeboten wird. Dabei kann es Lightroom durchaus das Wasser reichen: Von der Helligkeits- und Farbkorrektur im LAB-Farbraum bis hin zu Objektivkorrekturen für alte Schätzchen unter den Objektiven.

Die zentrale Eigenschaft des RAW-Konverters Darktable ist das non-destruktive Arbeiten. Das heißt, bei allen Operationen und Kategorisierungen sowie beim Zusammenfassen in Filmrollen oder Sammlungen werden die Originalfotos nicht verändert. Vergleichbar zu Adobe Lightroom sichert Darktable alle Bearbeitungsschritte extern in einer Textdatei mit der Extension XMP, die sich jeweils im Ordner der betreffenden RAW-Datei befindet. So haben Sie immer Zugriff auf die Originale und können jederzeit Arbeitsschritte widerrufen.

Mit dem kostenlosen RAW-Konverter Darktable gilt es sowohl für Profis als auch für Einsteiger als eine hochfunktionale Alternative zur Fotosoftware Adobe Lightroom.


Die Software ist zweigeteilt in die Hauptmodule "Leuchttisch" und "Dunkelkammer" und ermöglicht einen effektiven Workflow für den Import und die Bearbeitung von RAW-Aufnahmen gängiger Kamerahersteller sowie anderer Bildformate wie PNG, TIFF, BMP, GIF oder JPEG.


Haben Sie Ihre Fotos mit Darktable eingelesen und kategorisiert, getaggt und bewertet, kann es in der “Dunkelkammer” mit der Optimierung und Retusche losgehen. Bei der Fotobearbeitung der einzelnen Bilder stehen Ihnen über 60 Module zur Verfügung, die die gesamte Palette der Bildbearbeitungsfunktionen abdecken: von Weißabgleich oder Entrauschen über Kontrast-, Helligkeits- oder Farbkorrekturen, Drehen, Beschneiden und Spiegeln bis hin zu Profi-Features wie dem Entfernen chromatischer Aberrationen sowie Objektiv- und Perspektivkorrekturen. Auch Effekte wie Verflüssigen, Vignettierung, Wasserzeichen, Rahmen oder Weichzeichnen gehören zum Funktionsumfang.

So können Sie Ihre Bilder direkt über Sterne bewerten, Metadaten ändern, Schlagwörter zuweisen, Geo-Tags über GPX-Dateien anfügen, bei Facebook, Google Fotos oder Flickr posten und Fotos im Batchmodus über Presets mit Filtern und Effekten optimieren. Für Effekte und Filter wählen Sie in der Dunkelkammer zwischen über 60 professionellen, feinjustierbaren Modulen.



7. krita

Kostenloses Mal- und Zeichenprogramm mit Profi-Funktionen.

Krita ist hauptsächlich als Malprogramm konzipiert, enthält aber auch Funktionen zur Bildbearbeitung. Das kostenlose Malprogramm Krita richtet sich unter anderem an Comiczeichner, Illustratoren und Concept Artist. Am PC kreieren Sie damit Comics, Mangas, Storyboards, Illustrationen, Texturen, Matte Paintings und jede andere Art von digitalem Kunstwerk.


Krita (ehemals KImageshop und Krayon) ist ein freies Malprogramm von KDE. Es war einige Zeit Teil des Office-Pakets KOffice und ist ab Version 2.4 Teil der Calligra Suite.

Die digitale OpenGL-Leinwand lässt sich zudem einfach drehen oder spiegeln. Wenn ihr ein Bild per Drag & Drop in Krita zieht, können Sie dabei das gewünschte Farb-Profil auswählen, denn Krita unterstützt auch Farbmanagement. Außerdem verfügt Krita über verschiedene Brush-Engines und Blenden-Modi, mit der Sie Ihre digitale Pinsel nach Ihren Wünschen anpassen können.

Aber auch Krita lässt sich stark individualisieren: Sie bestimmen, welche Paletten und welche Werkzeuge angezeigt werden, welches Theme Sie nutzen wollen und welche Shortcuts, welche Funktionen aufgerufen werden.


Vorteile:
- Jahrelange Entwicklung, Krita steht für Betriebssysteme Windows, Linux und macOS zur Verfügung.

- Ähnliche Benutzeroberfläche wie Adobe Photoshop.

- Das Tool ist Photoshop-kompatibel.

- Reichhaltiges Angebot an Werkzeugen.

- Krita unterstützt unter anderem die Farbräume RGB, CMYK und Lab.



8. Fotor

„Fotor“ ist ein kostenloses Bildbearbeitungsprogramm mit professionellen Funktionen, Filtern und Effekten.

Die Intensität der Filter lässt sich stufenlos ändern, ohne dass Sie sich mit den Parametern herumärgern müssen. Ebenso einfach optimieren Sie die Tönung eines Bildes oder fügen Text ein. Für eine Beschriftung Ihrer Aufnahmen wählen Sie nicht nur Schriftart, Farbe oder Größe aus, sondern passen Sie auch der Beschriftung Transparenz, Zeilenabstand oder Zeichenabstand an und fügen Schatten hinzu.

One-Click-Filter zum Optimieren von Fotos nutzen.Das breite Angebot an Filtern von „Fotor“ ist vor allem für Hobbyfotografen ideal.

Sie können Helligkeit, Farbsättigung und Kontrast Ihrer Fotos anpassen, Bilder schärfen oder einen Weißabgleich durchführen sowie über ein Dutzend Automatikfilter zum Optimieren von Porträts, Landschaftsaufnahmen und anderen Motiven verfügen.

Über mehr als ein Dutzend sogenannter „Szenen“ wie „Sonnenuntergang“, „Lebensmittel“ und „Portrait“ rücken Sie Ihre Fotos mit einem Mausklick ins rechte Licht. Darüber hinaus findet sich zusätzlich eine Reihe von Lomo-, Retro- und Schwarzweiß-Effekten.


Vorteile:
- Porträts retuschieren Sie, indem Sie etwa Hautunreinheiten beseitigen, Zähne aufhellen oder mit einem Makeup-Pinsel nachhelfen.

- Die Fotosoftware liest alle gängigen Formate von JPEG über TIFF bis GIF und verarbeitet RAW-Daten Ihrer Fuji-, Olympus-, Nikon- oder Canon-Kameras.

- Bilder und Collagen übergeben Sie mit „Fotor“ auf Wunsch direkt an Twitter, Facebook oder Flickr.



9. Paint.NET

Paint.NET ist eine speziell für Windows entwickelte Bildbearbeitungsfreeware, die anfangs lediglich als kostenloser Ersatz für "MS Paint" gedacht war, jedoch deutlich mehr Funktionen und Möglichkeiten bietet als das Windows Standardprogramm. Die deutschsprachige Freeware überzeugt vor allem durch seine einfache Handhabung und fortgeschrittenen Features, die sonst nur kostenpflichtige Programme bieten.

Die kostenlose Bildbearbeitung „Paint.NET“ bietet vielfältige Funktionen zum Optimieren und Retuschieren von Fotos, etwa zum „Entfernen“ roter Augen oder zum „Absoften“ von Portraits.


„Paint.NET“ unterstützt auch das Arbeiten mit verschiedenen Ebenen und erlaubt das „Malen“ in Fotos. Zusätzliche Erweiterungen und die Möglichkeit, Photoshop-Plugins zu verwenden, ergänzen das Programm um viele interessante Spezialfunktionen.

Bilder bearbeiten:
Auch hier gibt sich „Paint.NET“ keine Blöße und bietet unter anderem Anpassungsmöglichkeiten von Helligkeit, Kontrast und Farbton sowie Weißabgleich und Farbsättigung.

Problemlos können Sie Bildbereiche kolorieren, Ausschnitte kopieren, die Bildgröße anpassen und Ihre Fotos drehen und spiegeln.


Photoshop-Plugins einsetzen und mit Ebenen arbeiten:
Mit dem „Paint.NET PSD Plugin“ versetzen Sie den Editor zum Beispiel in die Lage, Photoshop-Dateien zu öffnen.


Auch beliebte Photoshop-8bf-Filter lassen sich mit der entsprechenden Erweiterung „Paint.NET 8bf Filter Plugin“ einbinden. Perfektioniert wird das empfehlenswerte Grafikprogramm durch seine Layer-Technik, die es Ihnen ermöglicht, Bilder wie auf übereinanderliegenden Folien zu bearbeiten. Speichern Sie Ihre editierten Fotos im programmeigenen PDN-Format, bleiben Ebenen erhalten.


Vorteile:
- Viele Effekte und Filter hinzufügbar.

- Zahlreiche Plug-In-Möglichkeiten,

- Reichen die Features von „Paint.NET“ nicht für Ihre Zwecke aus, greifen Sie auf eine Vielzahl kostenloser Paint.NET-Plugins zu.

- Rückgängigmachung einzelner Schritte.

- Über die „Toolsleiste“ sind alle wichtigen Werkzeuge im direkten Zugriff.

- Zudem bringt die Software verschiedene Filter und Effekte mit, die ein Bild auf „alt“ trimmen oder es wie ein Ölgemälde aussehen lassen.



10. Ashampoo Photo Commander 15

Der beste Organisator für Bilder - Mit Geotagging und dem neuen Präsentations-Modus geht der neue Ashampoo Photo Commander 15 auf die neuen Wege! Lassen Sie Ihre Bilder nach dem Aufnahme-Ort sortieren oder fügen Sie Fotos selbst die Daten ganz bequem hinzu.

Eine neue Art der Präsentation erwartet-Steuern Sie Diashows bequem auf Ihrem Rechner, während sie auf einem anderen Monitor oder Beamer angezeigt werden!

Der „Ashampoo Photo Commander 15“ ist eine Allround-lösung zum Bearbeiten, Optimieren und Verwalten digitaler Fotos. Mit der Bildbearbeitung, die es bei COMPUTER BILD exklusiv als kostenlose Vollversion gibt, gestalten Sie Fotokalender, Grußkarten, Collagen, Panoramabilder, Fotoalben fürs Internet oder Diashows und nutzen eine Brennfunktion für CDs und DVDs. Der „Ashampoo Photo Commander“ liest alle wichtigen Formate von RAW über WebP bis Photoshop PSD.

Betrachten, Bearbeiten und Organisieren – alles in einem Programm

Der neue Ashampoo Photo Commander 15 ist Ihre Komplettlösung zum Betrachten, Bearbeiten und Organisieren von Fotos. Geotagging inklusive! Bringen Sie neue Ordnung in Ihre Sammlung, lassen Sie beliebig viele Bilder gleichzeitig optimieren oder gestalten Sie Kalender, Karten und ganze Diashows im Handumdrehen.


Vorteile:
- Verwaltung und Bearbeitung in einem Programm.

- verwaltet auch Audio- und Videodateien.

- IPTC-Assistenten zum besseren Indexieren von Fotos sowie TouchScreen-Support für Windows 7, 8 und 10.

- Mit Diashow, Collagen und Kalender-Maker.

- Fotos lassen sich in Diashows mit Hintergrund-Musik und Video-Dateien kombinieren.


Fazit:

Sie sind vielleicht auch ein guter talentierter Grafikdesigner oder Digital Artist, aber wenn Sie die richtigen Tools nutzen, kann die Kraft deines Talents exponentiell erwachsen.


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